Inhaltsverzeichnis:
- Ermittlungsverfahren und Vorfälle während des Großeinsatzes
- Mögliche Änderungen in der Einsatzbilanz
Ermittlungsverfahren und Vorfälle während des Großeinsatzes
Zwischen 08:00 und 20:10 Uhr leitete die Polizei insgesamt sieben Ermittlungsverfahren ein. Davon betrafen:
- Drei Fälle von Körperverletzungsdelikten.
- Zwei Fälle von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
- Zwei Anzeigen wegen Beleidigungen.
Zusätzlich sprach die Polizei zehn Platzverweise aus und nahm zwei Personen vorübergehend in Gewahrsam. Die genauen Hintergründe dieser Maßnahmen sind noch nicht abschließend geklärt.
Mögliche Änderungen in der Einsatzbilanz
Die bisher erfassten Zahlen sind vorläufig. Weitere Anzeigen könnten noch bei der Polizei eingehen. Auch könnte es im Laufe der Ermittlungen zu einer veränderten Einstufung der Delikte kommen.
Trotz der gemeldeten Vorfälle verlief der Rosenmontag in Bonn insgesamt ruhig. Die Polizei betonte, dass die meisten Jecken friedlich feierten und sich an die Regeln hielten.
Quelle: www.24info-neti.com/de/, presseportal.de
