Eröffnung der Ausstellung
In dem atmosphärischen Rahmen einer ehemaligen Parkettfabrik eröffnete die renommierte Kunst- und Kulturredakteurin Dr. Heidrun Wirth die Ausstellung. Ihre einleitenden Worte im vollbesetzten Innenhof bildeten den perfekten Auftakt für eine Ausstellung, die sorgfältig von der Malerin Sabine Prechtel und dem Fotografen Thomas Raebiger zusammengestellt wurde. Ihre Werke, die sie liebevoll präsentierten, laden die Besucher ein, die Interaktion und die Unterschiede zwischen Malerei und Fotografie zu erkunden.
Künstlerdialog und Publikumsreaktionen
Nach einer musikalischen Überleitung durch den Saxophonisten Matthias Höhn standen Prechtel und Raebiger für Diskussionen zur Verfügung. Sie nahmen sich Zeit, auf Fragen einzugehen und ihre künstlerischen Ansätze zu erläutern. Dieser offene Austausch half den Besuchern, die Schnittstellen und Besonderheiten der beiden Kunstformen besser zu verstehen. Die Resonanz des Publikums war überwältigend positiv, was den Künstlern bestätigte, dass ihre Arbeiten auf großes Interesse stießen.
Ausklang und Ausstellungsdetails
Erfüllt von den positiven Rückmeldungen der Eröffnungsveranstaltung, zeigten sich Sabine Prechtel und Thomas Raebiger zufrieden mit dem Verlauf der Vernissage. Sie äußerten die Hoffnung, dass die Ausstellung auch in den folgenden zwei Wochen zahlreiche Kunstliebhaber anziehen wird. Die Ausstellung "Malerei trifft Fotografie" ist noch bis zum 7. Juli geöffnet, jeweils mittwochs bis sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, und weitere Informationen sind auf der Webseite des Kunstvereins verfügbar: www.kunstsammlung-bouziri.de.
Die Verknüpfung von Malerei und Fotografie in einem solchen kreativen und interaktiven Rahmen bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Vielfalt und Tiefe der visuellen Künste zu erleben. Bonn beweist einmal mehr seine Rolle als pulsierendes Zentrum für kulturelle Veranstaltungen, die sowohl Einheimische als auch Besucher aus der ganzen Region anziehen.
Quelle: Rheinische Anzeigenblaetter