Inhaltsverzeichnis:
- Hinweise auf Anschläge führen zur Zugdurchsuchung
- Vier Züge im Fokus der Ermittlungen
- Entwarnung und Wiederaufnahme des Bahnverkehrs
Hinweise auf Anschläge führen zur Zugdurchsuchung
Am Bahnhof Siegburg/Bonn wurde ein Intercity-Express (ICE) von einer großen Anzahl an Polizisten durchsucht. Laut Informationen des „Kölner Stadtanzeigers“ gab es Hinweise auf mögliche Anschlagspläne, die zur sofortigen Einleitung der Sicherheitsmaßnahmen führten. Der betroffene Bereich um den Bahnhof wurde großräumig abgesperrt, um die Sicherheit der Passagiere und des Bahnpersonals zu gewährleisten.
Vier Züge im Fokus der Ermittlungen
Berichten zufolge standen insgesamt vier ICEs in Deutschland im Fokus der Ermittlungen. Der gestoppte Zug in Siegburg/Bonn soll zu den potenziell betroffenen Zügen gehört haben, während die anderen auf Umleitungen geschickt wurden. Die Deutsche Bahn und die Sicherheitsbehörden arbeiteten eng zusammen, um den Verkehr möglichst schnell wiederherzustellen.
Entwarnung und Wiederaufnahme des Bahnverkehrs
Nach Beendigung des Polizeieinsatzes gab die Deutsche Bahn auf der Plattform X (vormals Twitter) Entwarnung. Der Zugverkehr auf der Strecke Köln-Frankfurt wurde wieder aufgenommen und auch der Bahnhof Siegburg/Bonn für Passagiere freigegeben. Bislang sind keine weiteren Details über den Einsatz und den Hintergrund der Hinweise bekannt.
Die Polizei und die Deutsche Bahn betonen, dass die Sicherheit der Reisenden weiterhin höchste Priorität hat.
Quelle: webrivaid.com/de, t-online.de